Mobil Krankenkasse und Klicksalat: Früher Einstieg in die Medienerziehung ist wichtig
Kein Zweifel- lieber später als früher sollten Kleinkinder Zugriff auf Bildschirme erhalten. Denn allzu schnell sind sie von den vielen Eindrücken überfordert. Im Kita- und Grundschulalter gehören die Bildschirme mehr oder weniger zum Leben dazu. Hier setzt das Webinar an: wie können Eltern in die konsequente Bildschirmerziehung einsteigen, wie funktionieren Vorbildverhalten, Absprachen und technische Schutzmöglichkeiten...?
Unsere Veranstaltungsreihe
Online-Basiswissen für Grundschüler*innen (90 min)
Fakt ist: das Einstiegsalter junger App- und Geräte-Nutzer*innen sinkt kontinuierlich. Der Kontakt zu Fremden, jugendgefährdende Inhalte und exorbitante Bildschirmzeiten sind die Realität.
Online-Fairness für Grundschüler*innen (45 min)
Besonders die jungen Online-Nutzer*innen bedürfen unserer Begleitung und Schulung. Denn Respekt und Fairness funktionieren in Social Media, Homeschooling und im Klassenchat z.T. anders als im analogen Leben.
Online-Sicherheit für Grundschüler*innen (45 min)
Es gibt keinen zu frühen Zeitpunkt, um Schüler*innen die Wichtigkeit von Privatsphäre zu verdeutlichen und zu zeigen, wie sich die Geräte und Apps entsprechend einstellen lassen.
Bildschirmtipps für Grundschuleltern (90 min)
Schon mit einer handvoll Absprachen können Eltern ihre Kinder am Bildschirm effektiv begleiten.
Workshop Cybermobbing für Jgst. 5/6/7 (135min)
Keiner will es und doch ist es Alltag in jugendlicher online-Kommunikation: Ausgrenzung, negative Kommentare und mangelnde Wertschätzung der eigenen oder anderen Person. Hier helfen Einsicht in den Mechanismus von Cybermobbing und ein gemeinsamer Klassenvertrag weiter.
Geräte und Apps unfallfrei nutzen für Jgst. 7/8/9 (90min)
Pubertrierende wollen und sollen sich abgrenzen. Damit das in den Online-Welten zu keinem Fiasko wird, helfen klare Einsichten in Cloud-Computing, Privatsphäre, Rechtsverstösse und Bildschirmzeitmanagement weiter.
Rechtsgrundlagen und Verbraucherschutz für Online-Nutzer*innen, Jgst. 9/10/11 (90min)
Deliktfähigkeit ab dem siebten Lebensjahr und Strafmündigkeit ab dem vierzehnten. Was bedeutet das nun genau für die jugendlichen Online-Nutzer*innen bzw. für die jungen Erwachsenen? Z.B. im Straf-, Persönlichkeits-, Urheber- und Verbraucherschutzrecht?
Strategien zu Fakenews, Propaganda, Lügen für Jgst. 9/10 (45min)
Social Bots bei Wahlen, Bildmanipulationen, Deep Fakes und Hetzkampagnen im Netz- sie alle gehören mittlerweile zum online Alltag der nicht nur jugendlichen Nutzer*innen. Wer möglichst laut viele absurde Botschaften teilt, scheint im Vorteil… Nicht ganz, Klicksalat zeigt, wie die Schüler*innen den digitalen „Rattenfängern von Hameln“ auf die Schliche kommen.
Besseres Lernen und Organisieren mit Apps und Online-Tools für Jgst. 11/12/13 (45min)
Digitales Lernen bzw. Selbstmanagement sind spätestens mit Eintritt in Beruf oder Studium selbstverständlich. Angehende Abiturient*innen können bereits jetzt schon die entsprechenden Grundlagen dafür legen.
Studienfindung und Berufswahl mit Apps und Online-Tools für Jgst. 11/12/13 (45min)
Studien- und Berufswahl sind fester Bestandteil des P-Seminars. Die Kollegiat*innen erhalten einen umfassenden Überblick zu den wichtigen Online-Tools zu Persönlichkeit-, Interessent- und Berufswahltests.
Die „Bildschirm-Mission“? unsere Kinder…!
Was bedeutet Medienkompetenz? Das Wissen, wie ein Smartphone oder das Internet funktionieren? Das Jonglieren mit Facebook und Open Office? Der Respekt vor der eigenen und fremden Privatsphäre? Der Einsatz von Apps und des Internets für Lern- und Unterrichtsprojekte? Vielleicht das zeitweilige Ausschalten der Geräte und der Verzicht auf einen kräftezehrenden 24/7 – Lebensrhythmus?
Eines steht fest: Jugendliche nutzen die Bildschirme intuitiv
und selbstverständlich. Klicksalat hilft Eltern, Lehrern und Jugendlichen, die richtigen Fragen zu stellen und die nötigen Grenzen zu ziehen. Wir alle sind gefordert, für unsere Kinder das nötige Know-How aufzubauen.
Unbedingt und unverzüglich.
>>Seit 20 Jahren bundesweit unterwegs, besuchte ich ca. 1000 Schulen mit mehr als 0,5 Mio. Schüler*innen. Mein Motto zur Medienerziehung lautet: „Vormachen mit Herz und Verstand“. Denn nichts wirkt in der Erziehung so stark wie das Vorbild der Eltern, Lehrer*innen und Erzieher*innen.<<
.
Besuchte Schulen
Leitfäden für Eltern, Schüler-, Lehrer- und Erzieher*innen
Stimmen zu Klicksalat
„Das Feedback war sehr, sehr positiv – sowohl von Eltern- und Lehrerseite als auch von den Schülerinnen..“
„Mit Ihrem Training für unsere Kinder bin ich höchst zufrieden. Die Jugendlichen haben mich in den Tagen danach immer wieder angesprochen. Es hat offenbar einiges bei ihnen ausgelöst.“
»Nochmals herzlichen Dank für den sehr interessanten und informativen Tag gestern. Ich bin sehr froh darüber, dass alles so reibungslos geklappt hat und die Zuhörer aller Gruppen wirklich begeistert waren.«
»Ihr Klicksalat-Training fand auch an unserer Schule uneingeschränktes Lob, sowohl bei Schülerinnen als auch bei den Eltern. Ich bin von vielen Seiten daraufhin angesprochen worden. Wir im Kollegium schätzten vor allem die Art und Weise, wie Sie diese so wichtigen und “gefährlichen„ Informationen weiter gegeben haben ohne den erhobenen Zeigefinger. Es war eine Bereicherung für uns.«
„Ihr Video-Vortrag gestern ist ja prima gelaufen! Eine große Zahl an Teilnehmern und ein reger Austausch! Was will man mehr? Ich habe mich sehr gefreut über den Erfolg.
Ihre Tipps und Hinweise waren so lebensnah und alltagstauglich. Ich glaube, da konnte jede/r etwas mitnehmen. Und alles immer mit einer Prise Humor und Ironie gespickt, das fand ich so erfrischend. Und ich gehe davon aus, dass auch die anderen Teilnehmer das ähnlich gesehen haben, blieben doch alle bis zum Schluss dabei.
Auch diesmal war die Zusammenarbeit mit Ihnen wunderbar unkompliziert und zuverlässig.
Ich werde Klicksalat auf jeden Fall sehr gerne weiterempfehlen. Und vielleicht ergibt sich ja irgendwann nochmals eine Zusammenarbeit an einer anderen Schule.“
>>Vielen Dank! Hier die Stimme eines Zweitklässlers: „Das war kein guter Elternabend. Ich habe jetzt Bildschirmzeitbegrenzung.“ 🙂 🙂 Wir haben unser Ziel erreicht.<<
»Eine sehr schöne Veranstaltung – sehr persönlich, sehr „nah“, sehr dicht an Information, sehr individuell durch die Möglichkeit für alle, Fragen zu stellen. Die Zeit war viel zu schnell herum! Der Aufwand ist aufgrund der Videokonferenz-Möglichkeiten von Herrn Kabierske minimal. Alle Teilnehmer müssen nur einen Link anklicken und auf Knopfdruck eine App installieren. Jeder kann vollkommen anonym bleiben, wenn er will (Video und Audio aus, Nickname statt Echtname), oder sich aktiv beteiligen. Bei der Beteiligung kann man noch unterscheiden zwischen Fragen, die im schriftlichen Chat gestellt werden, und solchen, die bei eingeschaltetem Ton (und ggf. Video) gestellt werden. Wenn man eine halbe Stunde oder zwanzig Minuten vor Beginn der Veranstaltung mit dem Video- und Soundcheck beginnt, lässt sich alles gut handhaben. Mit der geballten Kompetenz von Herrn Kabierske könnte die Sitzung auch noch viel länger dauern, aber vermutlich würde das zu anstrengend werden. 1 1/2 Stunden ist wohl das Maximum für dieses Format. Gefühlt war die Aufmerksamkeit der Zuhörer/-innen sehr hoch, es gab eine gute Interaktion mit ihnen und sie konnten, auch über die genannten sehr hilfreichen Internetlinks, einen hohen Nutzen aus der Veranstaltung ziehen.
Fazit: Rundum empfehlenswert!«